Wir wollten unseren Gästen Ruhe, Raum und Natur bieten. Das hat ganz gut geklappt..."
13 März 2024 - Maries
Camping & Chaletparc De Uitwijk in De Heen ist ein hervorragender Ort für Liebhaber der absoluten Ruhe und Stille. Aber auch für sportliche Macher. Und oft, weiß Mitbesitzer Maries van Nieuwenhuijzen, passen diese beiden Dinge perfekt zusammen. Die Leute kommen zu uns, um Rad zu fahren, zu wandern, zu schwimmen, Boot zu fahren, zu angeln, zu golfen, Kanu zu fahren, zu segeln. Muss ich noch mehr sagen? Das alles können Sie von hier aus in der schönen Umgebung tun. Aber viele unserer Gäste finden es auch schön, in ihrem Wohnwagen, Wohnmobil oder Chalet zu bleiben. Völlig in Ordnung. Jeder soll unsere Anlage auf seine Weise genießen."
Maries leitet De Uitwijk zusammen mit seinem Bruder Frans. Maries ist der Mann für alles, was mit Camping zu tun hat, während Frans sich in der Küche des Pfannkuchenhauses austobt. ''Davon bekommst du wirklich kein Foto'', lacht Maries auf die Frage nach einem idealen Fotopunkt für ihn und seinen Bruder. ''Frans ist sehr mit dem Restaurant beschäftigt, ich werde ihn nicht stören. Setz mich einfach da rein."
Es versteht sich von selbst, dass bei Frans viel los ist. Auf der sonnigen Terrasse und in dem stimmungsvollen Restaurant herrscht ein Kommen und Gehen von Gästen. Nicht nur Gäste des Campingplatzes, sondern auch Passanten. Maries: ,,Im Dorf gibt es nicht viele Möglichkeiten, etwas zu essen, deshalb wissen die Leute, die aus der Gegend kommen, wie sie uns gut finden können. Vor Jahren, als der Campingplatz noch in den Kinderschuhen steckte und von unseren Eltern betrieben wurde, saßen an einem Tag mit viel Betrieb vielleicht 20 Leute am Tisch. Damals hatten sie gerade eine kleine Kantine gebaut. Jetzt sind es leicht zweihundert. Deshalb werden wir Frans in Ruhe lassen..."
Ruhige, anständige Leute. So beschreibt Maries seine Gäste. Und in der Tat ist es auf der Terrasse und auf dem Campingplatzgelände geschäftig, aber man muss schon genau hinhören, um das Gemurmel über dem Gezwitscher der Vögel zu hören. ''Am Anfang, als wir an der Lizenz für unseren Betrieb arbeiteten'', lacht Maries, ''hatten die Leute im Dorf Angst vor einer Art Renesse in ihrem Hinterhof. Aber das war nie unsere Absicht. Ruhe, Platz und Natur, das wollten wir unseren Gästen bieten. Und ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen."